SOMMER.HUNDS.TRAUM
das.bernhard.ensemble // WHITE.BOX

WHITE.BOX

„ein großartiges Ensemble, Freude am Experiment, überraschende Tanzeinlagen, gut platzierte Komik und politische Kommentare.“

Falter (Lara Cortellini)

“etwas Neues und höchst Amüsantes.”

The Gap (Johanna T. Hellmich)

„…also diesmal wurde William Shakespeare & Ulrich Seidl verquirlt, und das auch noch ganz besonders nice, also jedenfalls sehr witzig!“

„Das sollte man gesehen haben.“

schnellkritik (Daniel Landau)

„Es ist ein sensationeller Theaterabend, in dem das bernhard.ensemble beeindruckend zeigt, dass sie eine der innovativsten und genialsten Bühnen Wiens wie weit darüber hinaus sind.“

literaturoutdoors (Walter Pobaschnig)

„Sprachlich bewegt sich das durchweg großartig agierende Berhard-Ensemble zwischen vulgärem Wiener Straßen-Slang und Shakespeare’scher Fabulierkunst. Beides ist ein Genuss ob des Kitzels der Fremdheit und der Ökumene von proletarisch Heutigem und sprachkünstlerisch Historischem.“

tanz.at (Rando Hannemann)

„Beste Abwechslung in der Wiener Theaterszene.“

Wien live (Helmuth Schneider)

„{Es} gibt derzeit kein Theater, das wienerischer wäre als dieses bzw. das dem proletarischen Slang und seinem deftigen Schmäh eine derart leidenschaftliche Bühne bietet.“

der Standard (Margarete Affenzeller)

„Die schräge, heftige Spielfreude überträgt sich aufs Publikum.“

KiJuKu (Heinz Wagner)

„man unterhält sich zumeist blendend“

Kurier (Thomas Trenkler)

Das nächste Mash-up des bernhard.ensemble im OFF THEATER: inspiriert von William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ und Ulrich Seidls wohl bekanntestem Film „Hundstage“.

Im neuesten Mash-up des bernhard ensemble spielen sich in besonders heißen Sommernächten fantastische, ja, unglaubliche Zaubermärchen rund um eine Vorstadtgesellschaft am Speckstandl eines großen Baumarktes ab.

Sehen Sie, wie österreichische Underdogs mit einem politisch korrekten, non-hierarchischen, sex- und bodypositiven, non-heteronormativen, genderfluiden Liebes- und Lebensverständnis einer neuen Generation umgehen, wie sich hitzige Gemüter immer mehr erregen, wie sie unter Einfluss von Zauberkräften zu phantasieren beginnen und wieder – aber diesmal geläutert – zu ihren vorigen Leben zurückkehren.

Regie / Konzept / Ausstattung: Ernst Kurt Weigel

Kostüme: Julia Trybula

Choreografie: Leonie Wahl

Soundscape: Bernhard Fleischmann

Wall Visuals: Evi Jägle

Performance: Yvonne Brandstetter, Ylva Maj , Sophie Resch, Leonie Wahl, Matthias Böhm, Kajetan Dick, Bernhardt Jammernegg und Christian Kohlhofer,

Dramaturgieassistenz: Nadine-Melanie Hack, Beatrice Leodolter

Regieassistenz: Beatrice Leodolter

Lichtdesign / Technik: Josef Morawek

Produktionsleitung: Monika Bangert

Presse: SKYunlimited, Alina Groer

Social Media / künstl.Assistenz: Nadine-Melanie Hack

Weitere Informationen: www.bernhard-ensemble.at

 

eine Produktion von:

das.bernhard.ensemble und OFF THEATER

Fotocredit: Walter Mussil

Gefördert aus dem Kulturbudget des Bezirks Neubau