OPEN.BOX
WHITE.BOX
Die OPEN.BOX wird für Gastspiele, Konzerte und andere Veranstaltungen vermietet und ist die Spielstätte der "Märchenbühne Der Apfelbaum" - Info unter "RÄUME"
Die OFF.WHITE.BOX
ist ein venue in venue concept im DAS OFF THEATER in Wien. Hier werden Eigen- und Koproduktionen in angenehm chilliger Atmosphäre gezeigt. Mit dem Raumkonzept wirken die Macher bewusst der mittlerweile oft gewählten Frontalsituation vieler OFF Bühnen Wiens entgegen. Info unter "RÄUME"
Frau Holle
Ab 4, Gebrüder Grimm
Eigenproduktion
7., 8., 13., 14. Dez., 16:00
4., 5., 10., 11. Jänner, 16:00
Karten:
Kartenreservierung unter: www.maerchenbuehne.at oder: 01 523 17 29 20
Kartenpreis: € 8,50
Inhalt:
Eine Witwe hat zwei Töchter, davon ist die eine schön und fleißig, die andere hässlich und faul. Beide machen sich auf den Weg zur Frau Holle.
Info:
Wahrheit – ein stichhaltiges Gerücht?
Österreichischer Komponistenbund
Gastspiel
11. Dezember, 19:30
Karten:
Kartenreservierung: office@komponistenbund.at, 01 714 72 33
Eintritt frei
Inhalt/Programm:
Mit drei Auftragswerken (UA) widmet sich der Österreichische Komponistenbund in einer weiteren Ausgabe der Konzertreihe Neue Musik dem Stellenwert der Kunst in der heutigen Gesellschaft. Zwischen „Fake News“, Skandalgeschichten, Fremdenhass und Social Media-Gleichschaltung wird untersucht, welche Aufmerksamkeit, ja welche Brisanz die Kunst und nicht zuletzt die Musik heutzutage überhaupt noch für sich beanspruchen kann. Welcher „Wahrheit“ folgen wir?
Zur Aufführung gelangen Werke von Viola Falb, Dieter Kaufmann und Djahan Tuserkani.
Besetzung:
Ensemble reconsil
Dirigentin: Antanina Kalechyts
Info:
c h o r d l e s s–f u n t e t t
pantau-x-music & arts
Gastspiel
12. Dez. 19:30
Karten:
Kartenreservierung: uli@ulisoyka.com oder +436767063812
Inhalt:
„chordless-funtett“ = Jazz & Improvisation in moderner Reinkultur
Die Gruppe PAN TAU - X „chordless-funtett" wurde 2019 gegründet und bewegt sich musikalisch in Bereichen von Jazz & Improvisation ohne Genregrenzen.
Es ist eine besondere Freude, diese wunderbare, internationale Band mit ihrer unvergleichlichen Musikalität als Abschlusskonzert für 2019 zu präsentieren.
Sich in einer Band ohne Akkordinstrument musikalisch zu bewegen, bietet bei weitem andere und größerer Freiheiten, da die harmonische Vorgabe durch Akkordstrukturen wegfallen und sich somit völlig andere Zugänge zum tonalen und atonalen Spiel für die Akteure eröffnen!
Ob frei musiziert, gespielt oder auf Jazzstandards / eigenes komponiertes Material zurückgegriffen wird – die Lust in musikalische Thematiken, Bekanntes, tausende Male Wiederholtes einzutauchen – das Bekannte regelrecht zu verdauen und dann im frisch erneuerten Gesicht zu präsentieren – dies gilt für die Formation pantau-x „chordless-funtett"
Humor, Geschmack, ausgetüftelte Arrangements oder freie Flugflächen und riesengroße Spielfreude sind ganz spezielle Merkmale der neugegründeten „chordless-funtett“ Klangerzeuger!
Die bunte Mischung aus sich der Tradition widmenden und dann wieder komplett ausbrechenden Dialektik dieser Band erzeugt beim Puplikum Ausgelassenheit und ungebremste Neugier auf...
„chordless-funtett“
Besetzung:
Lars Seniuk – D – trompete
Andy Middleton – USA – tenor- sopransaxofon
Jan Roder – D – kontra- & e-bass
Uli Soyka – A – schlagzeug, spielsachen
Info:
WÜTENDE
WEISSE MÄNNER
Theater Wolkenflug
Koproduktion
13., 14. Dezember, 20:00
von Ute Liepold und Bernd Liepold-Mosser
Karten:
Kartenreservierung: 0676 360 62 06 / karten@off-theater.at
Online kaufen:
Kartenpreise: € 20,- Normalpreis, € 17,- SeniorInnen, € 13,- Schülerinnen, StudentInnen, Zivildiener
Inhalt:
Obwohl die Bemühungen von Emanzipation, Gleichberechtigung und Modernisierung in den letzten Jahrzehnten zu einer Weiterentwicklung in den Rollenbildern und im Geschlechter-Verhältnis geführt haben, sind wir heute weltweit mit einer Rückkehr von eigentlich schon überwunden geglaubten Stereotypen und Mustern konfrontiert.
Der Hintergrund dieses besorgniserregenden Backlash sind soziale Ängste und gesellschaftlicher Orientierungsverlust sowie das diffuse Gefühl, bisherige Privilegien und Vormachtstellungen zu verlieren. Die Äußerungsform sind nicht selten affektgeladene Ressentiments, mit denen sich die Vertreter einer eigentlich privilegierten Gesellschaftsgruppe gegen ihren tatsächlichen oder vermeintlichen Niedergang wehren.
Das Stück versucht einen ironisch-kritischen Umgang mit den Phrasen und Kampfparolen, die sich nicht selten mit reaktionärer, nationalistischer Politik verbinden und zu einer nicht zu unterschätzenden Gefahr für unsere Demokratie werden könnten.
In dem Stück treten die zwei Schauspielerinnen als Cowboys auf. Breitbeinig, den Colt stets zur Hand, verkörpern sie verschiedene Spielarten der wütenden Männer – musikalisch begleitet und unterstützt von Oliver Welter, der in seiner unvergleichlichen Weise den Stil von Western- und Countrymusik neu interpretiert und für das Stück drei Lieder komponiert hat.
Pressestimmen:
„Abgründe männlicher Identität, Gewalt und Macht und das letzte Aufbäumen des Patriarchats. Von Theater Wolkenflug werden die ernsten Themen zu einer ironisch-witzigen Textcollage mit Musik verwoben.“ (ORF)
„Für „Wütende weiße Männer“ haben Ute Liepold und Bernd Liepold-Mosser sattsam bekannte Phrasen, Aussagen und Verhalten (brüllen, schießen etc.) von Männern, die mit Gleichberechtigung und zeitgemäßen Rollenbildern nicht zurechtkommen, verschränkt: von Handkes Ausfall gegen eine ORF-Journalistin, der Herabwürdigung von Greta Thunberg oder Carola Rackete in sozialen Medien bis zum Kärntner Tupe, den der Musiker Oliver Welter im breiten Dialekt vorführt. Dazwischen kratzen sich zwei Cowboys (Sonja Kreibich und Aline-Sarah Kunisch) an den nicht vorhandenen Eiern, ballern um sich und produzieren reaktionäre Sprechblasen.“ (KLEINE ZEITUNG)
Besetzung:
Regie: Ute Liepold
Text: Ute Liepold und Bernd Liepold-Mosser
Mit: Sonja Kreibich (Schauspiel), Aline-Sarah Kunisch (Schauspiel) und Oliver Welter (Musik und Schauspiel)
Video und Technik: Philip Kandler
Masken- und Kostümbild: Michaela Haag
Assistenz: Stephanie Sihler
Info:
Fotocredit: Arnold Pöschl
Die Heilige Nacht
Ab 4. Nach Selma Lagerlöf
Eigenproduktion
21., 22. Dez. 14:30 & 16:00 24. Dez. 11:00 & 14:00
Karten: Kartenreservierung unter: www.maerchenbuehne.at oder: 01 523 17 29 20
Kartenpreis: € 8,50
Inhalt:
Ein Mann namens Josef, dessen Frau gerade in einer Höhle ein Kind geboren hat, gelangt auf der Suche nach Feuer zu einem Hirten, der böse von Herzen ist und ihm dieses nicht geben will. Im Lauf der Erzählung wundert sich der Hirte, dass seine Hunde den Mann nicht beißen und dass sein Stock den Mann nicht schlägt. Schließlich holt Josef die glühende Kohle mit bloßen Händen aus dem Feuer und steckt sie in seinem Mantel. Der Hirte wundert sich immer mehr. Er folgt Josef auf seinem Weg zur Grotte, wo Maria ein Kind geboren hat. Als der Hirt das Kind sieht, übt er Barmherzigkeit und reicht Josef seinen Mantel und in diesem Augenblick werden ihm die Augen geöffnet, er kann die Engel sehen und ihr Jubilieren hören. Der Hirte dankt Gott dafür.
Info:
ASPERITAS
Ein Stück in 14 Liedern
Mathias Krispin Bucher
Koproduktion
verschoben auf
Frühjahr 2020!
Karten:
Kartenreservierung: 0676 360 62 06, karten@off-theater.at
Online kaufen:
Kartenpreise: € 18,- Normalpreis, € 15,- ermäßigt (SeniorInnen), € 10,- ermäßigt (SchülerInnen, StudentInnen, Zivildiener)
Inhalt:
„Wo das Wort verstummt spricht die Musik –
wo die Musik schweigt atmet Stille.“
Das Konzerttheaterstück Asperitas erzählt von den kleinen, den alltäglichen Dingen die, tritt man einen Schritt zurück, unser großes, aufregendes Leben bilden.
Von dem was uns vereint, uns zum Lachen bringt, was uns fassungslos staunen lässt bis wir ungläubig unsere Köpfe schütteln.
Von der Zukunft und allem was wir in ihr sehen, von der Vergangenheit und allem was wir nicht mehr wahr haben wollen.
Von dem was uns vor unlösbare Aufgaben stellt und von dem was uns trennt.
Diese Geschichte einer Liebe, erwachsen aus einem Verlangen, erblüht aus einem Bedürfnis, verwelkt aus einer Unachtsamkeit, nimmt das Publikum mit um sich einzulassen, teilzuhaben an all den kleinen Wundern und den großen Erlebnissen die jeder und jede in ihrer eigenen Geschichte hat und sich selbst dadurch in diesem Stück finden kann.
Der Erzähler steigt punktuell in verschiedene Situationen und beschreibt auf diese Weise die Weg zweier Menschen mit allen Facetten die der Verlauf der Zeit fordert.
Inwieweit bleibt das Erzählte glaubhaft wenn es aus nur einer Perspektive geschildert wird?
Was ist unter dem Teppich zu finden und was bleibt im Schatten der Scheinwerfer verborgen? Wo verschwimmt das Erlebte mit dem Gewünschten?
Wie die Wolkenformation Asperitas die wunderschön und leicht über den Himmel fegt und gleichsam ein großes Unheil verkündet.
Dieses Konzerttheaterstück mündet regelmäßig in angeheizten Gesprächen, da es sich auf so viele Weisen interpretiert lässt, immer geprägt von den eigenen Erfahrungen und es bietet somit Stoff für Unterhaltungen, Diskussionen oder Reflexion.
Mathias Krispin Bucher erzählt diese Geschichte auf verschiedenen Ebenen.
Was nicht mehr über Lieder beschrieben werden kann wird in Form von Telefonaten, Tagebucheinträgen, einem Brief, einer Postkarte und Monologen transportiert.
Auf diese Weise geht kein peinliches Erlebnis, berührender Irrtum, lustige Verdrehung und schmerzhafte Entwicklung am Publikum vorbei sondern nimmt es mit auf diese Reise.
Mathias Krispin Bucher singt, spielt Kontrabass und Harmonium und den Erzähler gemeinsam mit Philipp Bernsteiner an Klavier, Orgel und Rhodes sowie Danny Rico an Schlagzeug und Rhodes und Romed Hopfgartner am Saxophon.
Mit einem Musikstil der sich aus Chanson, Jazz, Soul, Groove und Bossa Nova zusammen setzt und gesungen in deutscher sowie englischer Sprache wird vielen verschiedenen Geschmäckern geschmeichelt.
Vom tanzenden Becken, zum nostalgischen Kopfschwenken bis hin zu stampfenden Füßen beteiligt sich auch das Publikum an der Musik die einem verschiedene Ohrwürmer anbietet und man sich am Ende doch nicht entscheiden will und alle mit nach Hause nimmt.
Besetzung:
Komposition, Kontrabass, Gesang, Erzähler: Mathias Krispin Bucher
Klavier, Orgel, Rhodes: Philipp Bernsteiner
Schlagzeug und Rhodes: Danny Rico
MATTETOLINE
Musiktheater – eine Begehung
Pia Palme 2019
Gastspiel
12., 13., Dez., 20:00
Karten:
Informationen unter: 0316 3893231
Zählkarten an der Abendkassa, freie Platzwahl
Eintritt frei/pay as you wish
Inhalt:
Als Reisende überschreitet man bisweilen Grenzen und findet sich an einsamen und entlegenen Orten wieder. Die Reise auf eine kleine, schwer zugängliche Insel in Finnland führt die Komponistin weiter in das Innere, den eigenen Kopf. Dort finden sich Erinnerungen, Familiengeschichten, Biographien. Die Grenzen der Wahrnehmung beginnen sich zu verschieben, durch die tägliche, genaue Betrachtung der immer gleichen, ruhigen Landschaft.
„Ich beobachte die Natur, verbringe bei jedem Wetter viel Zeit im Freien und arbeite mit meiner direkten Umgebung, mit dem Wald, Pflanzen, Wasser, Gras, Felsen. Ich denke über das Anthropozän nach. Unsere Wechselbeziehung mit der Erde steht auf der Kippe. Wir stehen als Menschen an einer Grenze (Pia Palme)“
Ein Bogen schweres Papier springt mit der Kante auf ein Trommelfell. Schwingungen kippen. Eine Sängerin zieht eine lange Schleppe aus Papier hinter sich her. In diesem Stück komponiert Pia Palme mit Materialien, die sie in der Natur findet. Blätter, Schneckenhäuser, Holz, Knochen, Federn. Deren einfache, körperliche Struktur und Vergänglichkeit werden Klang. Trockenes Laub knistert, Steine vibrieren.
Mattetoline ist das finnische Wort für Teppichstange oder Klopfstange.
Besetzung:
Annette Schönmüller – Mezzosopran
Manuel Alcaraz-Clemente – Schlagwerk
Pia Palme – Bassblockflöte & Sprechstimme
Christina Bauer / Peter Venus – Klangregie
Installation, Text, Komposition – Pia Palme
Szenisch-dramaturgische Einrichtung – Annette Schönmüller
Produktionsassistenz – Christina Lessiak
Dank an das Musikreferat MA7 Stadt Wien Kultur.
Gefördert vom FWF Austrian Science Fund im Rahmen des Projektes Artistic Research 537 'On the fragility of sounds' an der KUG Kunstuniversität Graz.
„Es ist was es ist“
Liebestöne nach Erich Fried
Shlomit Butbul
Gastspiel
17., 18. Dezember, 20:00
gesungen und gespielt von Shlomit Butbul
begleitet vom ENSEMBLE FANDUJO
Karten:
karten@off-theater.at oder 0676 360 62 06
Direkt online kaufen:
Normalpreis € 20,- // SeniorInnen € 17,-
StudentInnen, SchülerInnen, Zivildiener € 13,-
Inhalt:
Was ist Liebe? Was ist Liebe in Zeiten des Krieges? Was ist Mensch-sein ohne Liebe? Die Lyrik von Erich Fried stellt diese Fragen in einer berauschend einfachen, direkten Form, und stellt sich auch der Suche nach Antworten, greift in klarer, direkter Sprache persönliche Sichtweisen auf und trifft damit den Leser oft mitten ins Herz. Der suchende, sehnende Mensch, dargestellt von Shlomit Butbul, bewegt sich durch die Innenwelten der Liebe. Die Sängerin/Darstellerin wechselt zwischen männlichen und weiblichen Positionen der Liebe. Es ergibt sich eine poetische Auseinandersetzung, die durch den Einbruch des Krieges in ihrer Existenz bedroht wird. Die Lösung aus dieser Bedrohung wird gesucht und diese Suche wird durch den Gesang und die komplexen Melodien von Joe Pinkl lebendig verkörpert. (Tania Golden)
Besetzung:
Idee, Spiel und Gesang: SHLOMIT BUTBUL
Regie und Dramaturgie: TANIA GOLDEN
Komposition und Idee: JOE PINKL
Ensemble Fandujo: JOE PINKL Posaune und Euphonium,
MARTIN REINING Violine, ANDREAS LINDENBAUER Bassklarinette;
Licht: DULCI JAHN
Eine Produktion der SHIR-music EISENSTADT und AFA Wien
LOLA BLAU
Koproduktion
Die Erfolgsproduktion mit Tamara Stern: 4. Saison!
17. Jänner, 21.März, 26.April, jeweils 20 Uhr
>>> Vom FALTER empfohlen!
>>> Bericht auf derStandard.at
Karten:
Reservieren: karten@off-theater.at oder 0676 360 62 06
online kaufen:
Kartenpreise: 25 € (Vollpreis) / 18 € (ermäßigt) / 13 € (Studenten)
Inhalt:
Die starke Verbindung zwischen der jüdischen Schauspielerin Tamara Stern und der Figur Lola Blau stehen im Mittelpunkt dieses Abends.
Das wohl bekannteste Wiener Ein-Frau-Musical des scharfzüngigen Satirikers Georg Kreisler erzählt die tragisch-humorvolle Lebensgeschichte einer jungen Wiener Schauspielerin, die 1938 vor den Nazis flüchten musste.
Mit seinen unvergleichlichen Liedern erzählt Kreisler fast autobiografisch den Weg einer Künstlerin in die Emigration, ihren Erfolg und die bittere Wiederkehr in eine Heimat, die ihr keine mehr sein kann und will!
Besetzung:
Es trinkt, spielt und singt: Tamara Stern
Klavier: Marcelo Cardoso Gama
Kontrabass: Mathias Krispin Bucher
Szenische Regie: Ernst Kurt Weigel
Info:
eine Produktion von:
*sterne*reißen* und OFF THEATER
Presse- und Infokontakt:
Monika Bangert
01 523 17 29 10
KEIN
GROSCHEN BRECHT
Koproduktion
24., 25. Jänner
14., 15. Februar
23. April, jeweils 20 Uhr
„Meine Damen, meine Herren!
Sehen Sie jetzt die aufregende Ballade über das lasterhafte Leben des Dreigroschenschurken Bert Brecht mit der unverzichtbaren Musik von Kurt Weill!
Lernen Sie die Unbekannte kennen! Die, die nicht in den Geschichtsbüchern steht! Durch sie werden Sie, meine Damen und Herren, Zeugen einer erstaunlichen Begebenheit!
Hören Sie genau hin, wenn die Unbekannte all jenen, die Bertolt Brecht Geliebte, Musen und Mitautorinnen waren, eine Stimme verleiht.
Staunen Sie, wenn diese Stimme die fabulösen Dreigroschensongs im elektrisierenden Arrangement zum Besten gibt! Heute Abend erleben Sie wie Bi, die Maorifrau, Bess, Ruth, Grete und Helli aus dem Schatten der Ikone Brecht treten!“
Darstellerin/Konzept: Tamara Stern
Regie/Texte: Ernst Kurt Weigel
Arrangement: Imre LB, Moritz Wallmüller
Klavier: Elise Mory
Dramaturgie/Regieassistenz: Jennifer Skriwan
Maske und Kostüm: Devi Saha
Visuals: Eni Brandner
Produktionsleitung/Presse: Monika Bangert/Simon Hajós
Hospitanz: Alisha Schmidt
Koproduktion DAS OFF THEATER / *sterne*reißen*
Titelfoto: Walter Mussil
Flyergrafik: denkster
Special thanks to: Isadora – The Creativity Server (https://troikatronix.com/)
Kritiken:
Standard (Margarete Affenzeller)
Musicalcocktail (Michaela Springer)
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